Erklärungen des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ)
Hier finden Sie alle (Presse)-Erklärungen und offizielle öffentliche Stellungnahmen des Ökumenischen Rates der Kirchen (in chronologischer Reihenfolge)
Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich hat in einer von der Vollversammlung verabschiedeten Erklärung zu einem Ende der Gewalt im Nahen Osten aufgerufen. Der mit Gewalt ausgetragene Konflikt bringt weder für Israelis noch für Palästinenser Sicherheit und Frieden.
Die Mitgliedskirchen des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) haben bei der ÖRKÖ-Vollversammlung am 19. Oktober 2023 in Wien eine gemeinsame Erklärung zum 25. Tag des Judentums verfasst. In dieser rufen sie alle Kirchengemeinden in Österreich auf, sich an dieser Initiative, die jedes Jahr am 17. Jänner bzw. rund um den 17. Jänner stattfindet, zu beteiligen. Die Erklärung wurde am 8. Jänner 2024 veröffentlicht.
Der Vorstand des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) ruft zur Teilnahme an den Gedenkveranstaltungen anlässlich der Novemberpogrome 1938 auf, die sich heuer zum 85. Mal jähren - Der Kampf gegen Antisemitismus muss jeden Tag aufs Neue geführt werden
Die Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ), die am 19. Oktober in Wien tagte, hat in einer Erklärung den Terror der Hamas verurteilt, zugleich den Schutz der Zivilbevölkerung in Gaza eingemahnt und dazu aufgerufen, dass es für Antisemitismus in Österreich keinen Platz geben darf
Die Kirchen in Österreich verurteilen entschieden den Terror der Hamas, ihr Mitgefühl gilt zugleich allen Opfern der Gewalt - Warnung vor einer Eskalation des Konflikts (örkö, 09.10.2023)
Die Kirchen in Österreich schließen sich weltweitem Gebet der Armenischen Kirche für Berg-Karabach am 1. Oktober an - Scharfe Verurteilung der ethnischen Säuberungen, die derzeit im Gang sind - Aufruf zu tatkräftiger Hilfe, um eine weitere humanitäre Katastrophe zu vermeiden (örkö, 29.09.2023)
Der Vorstand des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich fordert ein sofortiges Ende der Isolation von Berg-Karabach durch Aserbaidschan - Die Internationale Staatengemeinschaft muss ihre Verantwortung wahrnehmen und die humanitäre Katastrophe in Berg-Karabach stoppen - In besonderer Weise gilt dieser Appell auch der österreichischen Bundesregierung (14.09.2023)
Der Vorstand des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich plädiert anlässlich des Gedenkens an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima (6. August) und Nagasaki (9. August) vor 78 Jahren eindringlich für eine Welt ohne Atomwaffen (04.08.2023)
Aufruf zu Solidarität und gesellschaftlichem Zusammenhalt - Erklärung des Vorstands des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich anlässlich des Nationalfeiertages am 26. Oktober (25.10.2022)
Der Vorstand des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich fordert anlässlich der kirchlichen Schöpfungszeit (1. September bis 4. Oktober) konsequente Maßnahmen, um die Klimakatastrophe einzudämmen
Der Vorstand des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich plädiert anlässlich des Gedenkens an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima (6. August) und Nagasaki (9.) August vor 77 Jahren eindringlich für eine Welt ohne Atomwaffen
Der Vorstand des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich verurteilt in einer Erklärung den Angriff Russlands auf die Ukraine und ruft zur sofortigen Einstellung der Kampfhandlungen und zu Verhandlungen auf
Der Vorstand des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich ruft in einer Erklärung zum Holocaust-Gedenktag (27. Jänner) dazu auf, menschenverachtenden Ideologien mit aller Kraft entgegenzutreten (Wien, 26. Jänner 2022)
Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich ruft in einer Erklärung im Blick auf das Weihnachtsfest zu Versöhnung und gesellschaftlichem Zusammenhalt auf (Wien, 23. Dez. 2021)
Im Blick auf die kirchliche Schöpfungszeit (1. September bis 4. Oktober) mahnt der Vorstand des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) dringend verstärkte Maßnahmen zum Klimaschutz ein. Gefordert ist die Politik aber auch jeder einzelne und jede einzelne. Der Klimawandel ist längst auch in Österreich angekommen. Es braucht entschiedenes Handeln auf allen Ebenen.
Angesichts der dramatischen Ereignisse in Afghanistan appelliert der Vorstand des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) an die Bundesregierung, zumindest einigen besonders gefährdeten Menschen aus Afghanistan in Österreich Schutz und Zuflucht zu gewähren. Hilfe vor Ort in der Region und die legale und über das UN-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR geregelte Aufnahme von Menschen in Österreich, die Schutz vor Terror und Tod brauchen, dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Es braucht beides.